Der Verein Gedenk- und Bildungsstätte Pferdestall Remscheid e.V. (kurz: GuB Pferdestall) dient der Erinnerungskultur im Sinne einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in Remscheid. Er hat das Ziel, im ehemaligen Pferdestall des Polizeikomplexes am Quimperplatz das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, an ihr Leiden und Sterben durch Verfolgung und Inhaftierung, zu pflegen und das Lernen aus der Geschichte am historischen Ort zu ermöglichen. (aus Satzung des Vereins)
Aktuelles
50 Jahre Caritasverband Remscheid
Einen herzlichen Glückwunsch an den Caritasverband Remscheid e.V. zu50 Jahren Löwenstark vor Ort.Die Gedenk- und…
Besuch der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau in Remscheid
Auf Einladung der Partei „Die Linke“ besuchte die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau am 23. und 24.08.23…
Gedanken des Künstlers zum Denkmal
Wie wir in unserem Beitrag am 23. Juni 2023 (Link zum Beitrag) berichteten, arbeiten wir…
Denkmal vor der Gedenk- und Bildungsstätte
Wie der RGA am gestrigen Tag berichtete (Link zum Artikel: https://www.rga.de/lokales/remscheid/remscheid-juedisches-denkmal-soll-vor-dem-pferdestall-stehen-92355615.html) planen wir zur Zeit…
Dirk Kuhl im Alter von 82 Jahren verstorben
Dirk Kuhl ist vergangene Woche im Alter von 82 Jahren verstorben. Dirk Kuhl lebte viele…
Internationaler Holocaust-Gedenktag in der GuB
Schon vor dem offiziellen Beginn um 11.00 Uhr kamen die ersten Besucher; Sie trotzten dem…
Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer Führung durch die Gedenk- und Bildungsstätte haben, so schreiben Sie gerne eine E-Mail oder rufen Sie uns an. Für unsere Führungen nehmen wir keinen Eintritt.
Auf dieser Webseite erhalten Sie Informationen zur Hintergrundgeschichte der Gedenk- und Bildungsstätte (GuB) Pferdestall sowie Kontaktdaten, falls Sie Interesse an einer Führung durch die im Pferdestall gezeigten Ausstellungen haben. Im Moment sind Ausstellungen zur Geschichte der Remscheider Juden, der Remscheider Sinti und Roma, Deserteuren und Bewährungssoldaten zu sehen.
Die Gedenk- und Bildungsstätte recherchiert und dokumentiert kontinuierlich zu den Menschen der unterschiedlichen Opfergruppen, so wird die Erinnerung an sie lebendig gehalten.